Moinmoin, da kann ich nicht mit abstimmen. :)) Mein Mann geht nicht zur Psychotherapie, aber ich selbst habe vor einigen Jahren eine durchlaufen und es war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe. Es ging dabei aber nicht um die MS, sondern um meine eigene Erkrankung und ohne die Therapie hätte ich es nicht geschafft, stabil zu werden und meinen Weg zu finden.
Das soll jeder und jede selbst entscheiden - das mal voraus. Ich bin eine Therapieverfechterin. :) Icke, da hast du gleich ein gutes Thema, dass du mit deinem Psychologen besprechen kannst. Deine Schwiegermutter geht das nämlich nur dann was an, wenn DU es willst. Sonst nicht.
Wir wohnen übrigens mit meiner Mutter zusammen, da kann ich bestimmt einiges nachvollziehen, was dich bedrückt.
Das schöne an der Therapie ist: du hast 50 Minuten, in denen es nur um DICH geht und du mit einer neutralen Person alles besprechen kannst, was dich bedrückt. Das Ganze wird dann hinterfragt und du kannst dann für dich weiter daran arbeiten.
Hast du keinen Draht zum Psycho, dann sag ihm das. Der ist Profi, der kann das ab.
LG und toitoitoi - du schaffst das.