poll Umfrage: Besucht ihr einen Psychologen/Psychologin?
Die Umfrage ist beendet. Stimmen zur Umfrage "Besucht ihr einen Psychologen/Psychologin?" 11 Stimmen abgegeben.
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Antworten Anteil der Stimmen Abgegebene Stimmen

1. nein 72,7% 8

2. ab und zu 0% 0

3. ja 9,1% 1

4. ja - ohne kann ich die MS nicht begreifen 0% 0

5. noch nicht, hab aber schon Gedanken dran gehabt 18,2% 2
Sie haben entweder bereits abgestimmt, oder Sie haben nicht die nötigen Rechte, um an dieser Umfrage teilzunehmen.
11 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.

#1

Psychologe/in

in Über alltägliche Probleme mit dieser Krankheit 13.01.2011 10:06
von Icke 66 • 57 Beiträge

Hallo,

wie sieht es bei Euch aus? geht ihr zum Psychologen oder zu einer psych.Psychotherapie?

zur Verarbeitung der Unsicherheit (vorher) und jetzt der Umgang mit der MS soll ich von der 2.Reha aus hin.

Ich hab grad einen Dämpfer bekommen. Mein Mann hat seiner Mutti (wohnt bei uns im Haus ) heute unbedarft gesagt, dass ich heut zum Psychologen wieder darf.
Da hab ich heut gleich wieder ein Thema, was ich mit ihr besprechen kann/darf

liebe Grüße

Icke

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#2

RE: Psychologe/in

in Über alltägliche Probleme mit dieser Krankheit 13.01.2011 11:29
von Kräuterfrau • 8 Beiträge

Moinmoin, da kann ich nicht mit abstimmen. :)) Mein Mann geht nicht zur Psychotherapie, aber ich selbst habe vor einigen Jahren eine durchlaufen und es war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe. Es ging dabei aber nicht um die MS, sondern um meine eigene Erkrankung und ohne die Therapie hätte ich es nicht geschafft, stabil zu werden und meinen Weg zu finden.

Das soll jeder und jede selbst entscheiden - das mal voraus. Ich bin eine Therapieverfechterin. :) Icke, da hast du gleich ein gutes Thema, dass du mit deinem Psychologen besprechen kannst. Deine Schwiegermutter geht das nämlich nur dann was an, wenn DU es willst. Sonst nicht.
Wir wohnen übrigens mit meiner Mutter zusammen, da kann ich bestimmt einiges nachvollziehen, was dich bedrückt.

Das schöne an der Therapie ist: du hast 50 Minuten, in denen es nur um DICH geht und du mit einer neutralen Person alles besprechen kannst, was dich bedrückt. Das Ganze wird dann hinterfragt und du kannst dann für dich weiter daran arbeiten.
Hast du keinen Draht zum Psycho, dann sag ihm das. Der ist Profi, der kann das ab.

LG und toitoitoi - du schaffst das.

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#3

RE: Psychologe/in

in Über alltägliche Probleme mit dieser Krankheit 14.01.2011 01:04
von Rud • 5 Beiträge

Leider gibt es heute immer noch Menschen, die die Ansicht vertreten, wer zum Psychologen geht muß verrückt sein!
Deshalb werden viele Depressionen nicht behandelt.

Ich denke, es lösen sich viele Probleme schon während man redet. Allerdings ist ein guter Psychologe genau so schwer zu finden wie ein guter Neurologe.

Ich habe einen Versuch mit schlechter Erfahrung hinter mir (Reha) und hab seitdem Probleme zu vertrauen!

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#4

RE: Psychologe/in

in Über alltägliche Probleme mit dieser Krankheit 14.01.2011 20:22
von Rud • 5 Beiträge

Übrigens wollte ich bei der obigen Umfrage abstimmen, ob Psychologe/Psychologin ja oder nein?

Hab's versucht, da kommt bei mir dann eine Anzeige : "Sie haben nicht die Berechtigung an dieser Umfrage teilzunehmen." Warum?

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